Selm braucht ein Hallenbad – und eine Lösung, die auf sicheren Beinen steht! 
Liebe Selmerinnen und Selmer,
die Debatte um unser Hallenbad bewegt unsere Stadt wie selten ein Thema. Das hat die aktuelle Ratssitzung erneut gezeigt – der Zuschauerraum war voll, die Diskussion lebhaft, und auch die Ruhr Nachrichten berichten ausführlich:

Für viele ist das Bad viel mehr als ein Schwimmbecken – es ist ein Ort für Generationen, für Gemeinschaft, Vereinsleben, Sport und Gesundheit.
Deshalb setze ich mich – als Vertreter von Stark für Selm – ganz klar dafür ein:
1. Sicherheit: Schwimmbetrieb muss gesichert bleiben!
Jeder weiß, wie viele Jahre es dauert, bis ein Schwimmbad neu gebaut ist. Für mich ist unverzichtbar, dass während allen Prüfungen und Diskussionen der Schwimmbetrieb im bestehenden Bad weitergeht. Deshalb sollen die Gespräche mit dem aktuellen Betreiber unbedingt fortgeführt werden. Unsere Schulen, Vereine und Familien brauchen Kontinuität, keine Schwimmpause!
2. Offenheit: Alle Modelle und Szenarien gleichberechtigt prüfen!
Ich habe mehrfach angeregt, die Zukunft des Hallenbads ergebnisoffen und ohne Denkverbote anzugehen. Es geht darum, im Rahmen der Prüfung eines möglichen Neubaus auch Bürgerbeteiligungsmodelle, Stiftungsmodelle sowie Misch- und Hybridlösungen in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. So kann Selm gemeinsam Verantwortung übernehmen und die beste Lösung für die Stadt finden.
3. Bürgerwille: Viele Menschen in Selm stehen klar hinter dem Hallenbad!
Unsere große Umfrage ergab:




Wir wollen, dass ihr mit am Tisch sitzt!
Die Hallenbad-Zukunft in Selm sollte im Dialog entstehen – offen, transparent und bürgernah. Deshalb ist es uns wichtig, dass Modelle wie Bürgeraktien, Genossenschaften oder Stiftungen von Anfang an gleichberechtigt geprüft werden – und eben nicht von vornherein außen vor bleiben. Nur so finden wir gemeinsam und nachvollziehbar für alle die beste Lösung für Selm!
